Sonderausstellung
"Stuck - Ein Phänomen barocker Raumdekoration"
Zwischenbericht August 2012
Seit
2007 bemüht sich der Verein um die Wiederherstellung des Vorderhauses,
das große und herrliche Stuckdecken beinhaltet. Es entstand
der Wunsch, dieses Haus nicht nur als Baudenkmal zu erhalten, sondern
auch die heute selten gewordene Stuckhandwerkstechnik in seiner
Vielschichtigkeit zu erklären. Dazu bot sich die Errichtung
eines Museums an, in dem auch der Stuckateur und Baumeister Giovanni
Simonetti, der Namensgeber des Hauses, gewürdigt wird. Der
Anfang wurde mit einer Sonderausstellung gemacht. Hier einige Arbeitsbilder.
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Ein Stuckrelief für die Schautafel
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Die
Aufbauarbeiten der Sonderausstellung erweisen sich als außerordentlich
schwierig und unerwartet langwierig. Immer wieder gibt es Blockaden
und Stolpersteine. Man kann nur hoffen, dass alle Vereinsmitglieder
weiterhin mithelfen, das Werk zu vollenden.
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Fotos: Petra Härtel, Bärbel Tietz
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